22. Tag - Assessment
Dieses Modul ist sehr geprägt von den Referaten, bei denen wir zugehört haben. An diesem Wochenende waren wir vier Teilnehmer, darunter auch ich. Ich kam am Samstag dran, zusammen mit einem Teilnehmer.
Dieser Blogeintrag wird nicht wie üblich sein, denn es gelingt mir nicht, irgendetwas ausführlich zu beschreiben, das Thema Assessment werde ich aber später etwas erklären.
Wenn ich an dieses Wochenende zurückdenke, bekomme ich Tränen in die Augen, denn das was ich dort bei den Referaten der Anderen hörte und dabei auch fühlte, ist schwer zu ertragen. Unsere Geschichten hatten eines gemeinsam: Alkoholkranke Mütter und Väter. Die aufgezeigten Schicksale, der ständige Überlebenskampf. Die unsäglichen Versuche Aufmerksamkeit zu bekommen, um kläglich zu scheitern. Als Jugendliche schon Schläge, Wutanfälle, Gegenstände die auf einen zufliegen, Androhung von Gewalt; wie soll man das aushalten, wie verarbeiten? Mit der Zeit baut sich jeder von uns seine eigene Welt auf, taucht als zweites Ich unter. Bekommt eine Psychose, wird manisch-depressiv oder wie ich depressiv mit Angstzuständen. Und leider hatten wir alle auch Suizidgedanken. Unsere Geschwister werden auch nicht geschont, so trifft es nicht nur uns selbst sondern die ganze Familie und das Umfeld. Alles verändert sich, jeder kämpft um sein Überleben, Gemeinschaft in diesem Sinne ist nicht mehr möglich.
Von Referat zu Referat wurde die Wut und die Ohnmacht bei mir so stark, dass mir nur noch die Tränen liefen. Da sitzen Menschen mit mir im Kreis, die wie ich schlimme Dinge gesehen und erlebt hatten. Ich lerne sie als liebenswerte und lustige Menschen kennen, mit denen man auch Spaß haben kann. Ein Mensch kann viel aushalten und ertragen, doch irgendwann wird die Seele krank und man kann nichts dagegen tun. Am Anfang dachte ich, das geht vorbei. Morgen kannst du wieder lachen, nein; das geht nicht. Etwas hält einen gefangen, eine bleierne Stimmung fällt dann auf mich und drückt mich nieder. Das ist mal da, dann ist es wieder weg; mal bleibt es nur kurz, dann wieder wochenlang. Und hast du dich dann rausgekämpft, denkst du jetzt hast du es geschafft. Doch bei der nächsten belastenden Situation fängt diese Spirale von vorne an. Da kann dich nichts und niemand aufheitern oder trösten. Ich weiß gar nicht mehr, wie viele Stunden ich am weinen und verzweifeln war; mit Selbstvorwürfen machte ich es noch schlimmer. Das ist mit dem Verstand nicht zu begreifen.
Am Sonntag nach dem letzten Referat, haben alle (wirklich alle) geweint, die vorgetragene Geschichte übertraf alles, was man sich vorstellen kann. Und das höre ich von dem Menschen, der mich aus meinem Rückfall im Februar zurückgeholt hat, mit dem ich schon feiern war und er ein ganz liebenswerter toller Freund für mich geworden ist. Es war minutenlang still.
Eine Teilnehmerin bekam kaum Luft, sie schilderte es als Fassungslosigkeit. Wie kann man seiner Familie und vor allem den Kindern so Schreckliches antun? Wie überlebt man so etwas? Ihr war gar nicht bewusst, wie viel Gewalt in Familien herrscht. Da wurde mir auch klar, was für eine schlimme Zeit hinter mir liegt, dessen Ausmaß ich bis vor kurzem nicht bewusst wahrgenommen habe. Nach diesem Modul war ich bis Donnertag nicht ansprechbar, ich zog mich zurück; in meine Welt. Ich wurde sprachlos und freudlos angesichts der Tatsache, wie schwer dieser Kampf ins Leben zurück war. Und wie lange er dauerte. Gleichzeitig darf ich mich nicht zurücklehnen und sagen, es ist vorbei. Denn es kann schnell wieder über mich kommen, wenn ich nicht achtsam mit mir bin.
Heute freue ich mich über den Tag und dass es mir gut geht. Ich schaue in den Spiegel und sehe ein Lächeln. :)))
Dienstag, 30. Mai 2017
Samstag, 13. Mai 2017
21. Tag - Das eigene Fürsprecher-Profil
Auf dem Weg zum Unterricht hoffte ich, dass es heute ruhig bleibt und wir in Ruhe arbeiten können. Doch weit gefehlt: als ich in den Raum kam, sah ich, dass besagte Person von gestern ihren Begleiter mit dabei hatte. Aber sie beide saßen weit weg von den anderen, mein Bauch meldete sich. ohoh.
In der Blitzrunde fragte sie, ob ihr Mann zur Unterstützung bleiben könne. Nach kurzer Abstimmung musste er den Raum verlassen, was sie wiederum nicht gut fand. Sie heulte und zeterte mit uns. Nach ein paar Minuten hitziger Diskussion, sprang sie wieder auf und schrie: ich gehe jetzt und verlasse eure Gruppe, dann könnt ihr in Zukunft in Harmonie lernen. Weg war sie und seitdem hat sie keiner mehr gesehen. Das hat gesessen, und alles wieder vor dem Referat von einem von uns. Grabesstille, und ich sage Euch, wenn ich dran gewesen wäre, ich hätte mich geweigert, das Referat vorzutragen. Wie soll man sich konzentrieren nach solch einem Vorfall? Der Referierende machte es sehr souverän, und als er geendet hatte, war die Luft zum Schneiden. Wer ihn kennt weiß jetzt, warum er so ist wie er ist, und es ist gut so.
Kaffeepause.
Neues Thema: Welche Kernqualitäten habe ich? Jeder Mensch kommt mit vielen Kernqualitäten auf die Welt, im Laufe des Lebens werden diese aber durch verschiedene Erlebnisse und Krisen verschüttet. Man weiß gar nicht mehr, dass man sie hat. Doch bestimmte Kernqualitäten können auch eine Art "Falle" sein, z. Bsp. hat man viel Empathie mit jemanden, kann man leicht ausgenutzt werden. Oder durch zu viel Mitleid, leidet man selbst mit. Wir müssen Achtsamkeit üben, damit wir nicht in verschiedene Fallen tappen. Geduld ist für viele eine Herausforderung, doch oftmals muss man sie haben. Denn Veränderungen finden nicht von heute auf morgen statt, sie brauchen Zeit. Hat man nicht die nötige Geduld, wird man ungeduldig zum Leidwesen unserer Mitmenschen. Auch haben wir eine Allergie bestimmten Menschen gegenüber; die "Chemie" stimmt nicht. Man kann einfach keine Verbindung zu dem Gegenüber herstellen. Alles sträubt sich innerlich, so muss man lernen, damit auszukommen. Es gibt vielerlei Kernqualitäten und Eigenschaften die wir haben. Für alle, die mehr darüber lesen wollen, folgende Buchempfehlung:
Auf dem Weg zum Unterricht hoffte ich, dass es heute ruhig bleibt und wir in Ruhe arbeiten können. Doch weit gefehlt: als ich in den Raum kam, sah ich, dass besagte Person von gestern ihren Begleiter mit dabei hatte. Aber sie beide saßen weit weg von den anderen, mein Bauch meldete sich. ohoh.
In der Blitzrunde fragte sie, ob ihr Mann zur Unterstützung bleiben könne. Nach kurzer Abstimmung musste er den Raum verlassen, was sie wiederum nicht gut fand. Sie heulte und zeterte mit uns. Nach ein paar Minuten hitziger Diskussion, sprang sie wieder auf und schrie: ich gehe jetzt und verlasse eure Gruppe, dann könnt ihr in Zukunft in Harmonie lernen. Weg war sie und seitdem hat sie keiner mehr gesehen. Das hat gesessen, und alles wieder vor dem Referat von einem von uns. Grabesstille, und ich sage Euch, wenn ich dran gewesen wäre, ich hätte mich geweigert, das Referat vorzutragen. Wie soll man sich konzentrieren nach solch einem Vorfall? Der Referierende machte es sehr souverän, und als er geendet hatte, war die Luft zum Schneiden. Wer ihn kennt weiß jetzt, warum er so ist wie er ist, und es ist gut so.
Kaffeepause.
Neues Thema: Welche Kernqualitäten habe ich? Jeder Mensch kommt mit vielen Kernqualitäten auf die Welt, im Laufe des Lebens werden diese aber durch verschiedene Erlebnisse und Krisen verschüttet. Man weiß gar nicht mehr, dass man sie hat. Doch bestimmte Kernqualitäten können auch eine Art "Falle" sein, z. Bsp. hat man viel Empathie mit jemanden, kann man leicht ausgenutzt werden. Oder durch zu viel Mitleid, leidet man selbst mit. Wir müssen Achtsamkeit üben, damit wir nicht in verschiedene Fallen tappen. Geduld ist für viele eine Herausforderung, doch oftmals muss man sie haben. Denn Veränderungen finden nicht von heute auf morgen statt, sie brauchen Zeit. Hat man nicht die nötige Geduld, wird man ungeduldig zum Leidwesen unserer Mitmenschen. Auch haben wir eine Allergie bestimmten Menschen gegenüber; die "Chemie" stimmt nicht. Man kann einfach keine Verbindung zu dem Gegenüber herstellen. Alles sträubt sich innerlich, so muss man lernen, damit auszukommen. Es gibt vielerlei Kernqualitäten und Eigenschaften die wir haben. Für alle, die mehr darüber lesen wollen, folgende Buchempfehlung:
Mittagspause.
Danach folgte eine kleine Bewegungsrunde mit unserem Dozenten. Im Kreis stehend machten wir immer die gleiche Schrittfolge im immer gleichen Rhythmus. Dazu sprachen wir verschiedene Obstsorten in unterschiedlichem Tempo, gleichzeitig versuchten wir die Schritte beizubehalten. Eine schöne Übung um abzuschalten und sich auf etwas ganz anderes zu konzentrieren. Und wir hatten Spaß dabei.
Eine sehr schöne Aufgabe, jedenfalls für mich, folgte: wir sollten als Kleingruppe überlegen, wie man eine Fürsprache-Stelle gründet und warum. Da konnte ich viel mitarbeiten, hatte ich ja Erfahrung damit, eine Firma zu gründen. Ich habe dann immer an mein Fitnessstudio gedacht, was alles zu erledigen war und was man zu beachten hatte. Alle Gruppen hatten interessante Vorschläge, in der Sache kam bei allen Ähnliches heraus.
Seht selbst und entscheidet. Welches spricht Euch am meisten an?
Kaffeepause.
Die letzten Gedanken galten uns selbst. Wo halte ich Fürsprache in eigener Sache? Wo trete ich für meine Rechte ein? Wie konsequent bin ich, wenn es um mich selbst geht? Das sind die Hausaufgaben für zu Hause. Ich überlege immer wieder mal, ob ich für mich einstehe wenn es nötig ist. Oder sage ich lieber nichts und schweige, um ja keine Diskussion auszulösen? Manchmal bin ich hin und hergerissen. Mir ist auch aufgefallen, dass es abhängig davon ist, wie es mir an diesem Tag geht. Fühle ich mich stark und ausgeglichen, rebelliere ich auch mal gerne. Bin aber dann auch bereit, anderen zu helfen. Fühle ich mich dagegen müde und schleppe mich so durch den Tag, verfalle ich ins Schweigen und schlucke runter. Aber ich weiß auch, dass das nur menschlich ist. Ich liebe mich so wie ich bin, grinse in den Spiegel und mache Sinnvolles mit meinem Leben.
Meine lieben Leserinnen und Leser, nächste Woche ist schon das nächste Modul. Ich habe es gerade so geschafft, dieses Modul zu beschreiben. Es war so viel los, dazwischen war ich wieder krank und habe mein Referat geschrieben. Doch alles ist fertig geworden, und das macht mich stolz.
Montag, 8. Mai 2017
20. Tag - Peer Counseling
Ein neuer Tag mit vielen Aufgaben lag vor mir, die Nacht war gut. Entspannt fuhr ich zum Kurs und war schon gespannt auf das Referat einer Teilnehmerin, die ich besonders gut leiden kann. Nach der Blitzlichtrunde (eine Teilnehmerin fehlte), fing sie an aus ihrem Leben zu erzählen und wieder lief es mir kalt den Rücken runter. Bei einer Episode ertappte ich mich dabei, wie mir die Tränen über die Wangen liefen. Bei der Reflektierung in der Gruppe stand ich nicht alleine mit dem Gefühl, wir waren alle sprachlos und hatten zugleich viel Respekt vor dieser Person, die trotz aller Widrigkeiten so eine Persönlichkeit geworden ist. Einige Minuten war es ganz still.
Dann kam die Teilnehmerin herein, die seit Monaten immer unpünktlich kommt. Jedenfalls hatten wir den Eindruck, dass es bei ihr normal ist. Da im Vorfeld der Dozent dieses Verhalten schon mit einem weiteren Teilnehmer diskutiert hat, sprach er dieses Thema in der Gruppe an. Eigentlich sprach er für uns alle. Die Bitte:" es wäre schön, wenn Du in Zukunft pünktlich kommen würdest, auch der Gruppe gegenüber zeugt das nicht viel von Respekt." Er hatte es noch nicht richtig ausgesprochen, sprang sie auf und rannte wutentbrannt nach draußen; keine Worte, nur Tränen und Geschrei. Da saßen wir alle wie die begossenen Pudel und waren sprachlos vor Erstaunen. Und jetzt? Ein anderer Teilnehmer ging hinterher und versuchte sie zu beruhigen, tatsächlich kam sie wieder in die Runde und erklärte uns, was es mit der Unpünktlichkeit auf sich hatte.
Kaffeepause. ( die war auch nötig)
Danach ging es dann endlich los mit dem Thema.
Die Wortbedeutung lautet: Peer = der/die Ebenbürtige, Gleichgestellte, Gleichaltrige,Gleichwertige
Counseling = Beratung
Definition: Beratung von Menschen mit Behinderung für Menschen mit Behinderung.
PC ist eine notwendige Ergänzung in einem Rehabilitationsprozess, in dem ein behinderter Mensch, der einen erfolgreichen Übergang vom institutionellen Leben in das Leben in der Gemeine geschafft hat, anderen behinderten Menschen, die einen ähnlichen Weg gehen wollen, seine Erfahrungen zur Verfügung stellt, ihnen Informationen gibt und Verständnis entgegenbringt und sie auf ihrem Weg unterstützt. (Marsha Saxton, 1981)
Ziele des Peer Counseling:
Meine Kollegin spielte die Fürsprecherin und ein dritter Teilnehmer beobachtete uns und machte sich Notizen. So hatte jeder eine halbe Stunde Zeit, und wir merkten, dass es wohl bedacht sein musste, Fragen zu stellen und die richtigen noch dazu. In der großen Gruppe wurden dann die verschiedenen Ergebnis vorgestellt.
Mittagspause.
Fürsprache in Konfliktsituationen, dieses Thema stellte uns vor zwei Aufgaben: was ist dabei hinderlich, und was ist dabei förderlich? Das wurde mit der ganzen Gruppe erarbeitet: die Ergebnisse könnt ihr unten sehen.
So, genug gearbeitet für heute. Es war ein langer und anstrengender Tag, bis morgen.
Ein neuer Tag mit vielen Aufgaben lag vor mir, die Nacht war gut. Entspannt fuhr ich zum Kurs und war schon gespannt auf das Referat einer Teilnehmerin, die ich besonders gut leiden kann. Nach der Blitzlichtrunde (eine Teilnehmerin fehlte), fing sie an aus ihrem Leben zu erzählen und wieder lief es mir kalt den Rücken runter. Bei einer Episode ertappte ich mich dabei, wie mir die Tränen über die Wangen liefen. Bei der Reflektierung in der Gruppe stand ich nicht alleine mit dem Gefühl, wir waren alle sprachlos und hatten zugleich viel Respekt vor dieser Person, die trotz aller Widrigkeiten so eine Persönlichkeit geworden ist. Einige Minuten war es ganz still.
Dann kam die Teilnehmerin herein, die seit Monaten immer unpünktlich kommt. Jedenfalls hatten wir den Eindruck, dass es bei ihr normal ist. Da im Vorfeld der Dozent dieses Verhalten schon mit einem weiteren Teilnehmer diskutiert hat, sprach er dieses Thema in der Gruppe an. Eigentlich sprach er für uns alle. Die Bitte:" es wäre schön, wenn Du in Zukunft pünktlich kommen würdest, auch der Gruppe gegenüber zeugt das nicht viel von Respekt." Er hatte es noch nicht richtig ausgesprochen, sprang sie auf und rannte wutentbrannt nach draußen; keine Worte, nur Tränen und Geschrei. Da saßen wir alle wie die begossenen Pudel und waren sprachlos vor Erstaunen. Und jetzt? Ein anderer Teilnehmer ging hinterher und versuchte sie zu beruhigen, tatsächlich kam sie wieder in die Runde und erklärte uns, was es mit der Unpünktlichkeit auf sich hatte.
Kaffeepause. ( die war auch nötig)
Danach ging es dann endlich los mit dem Thema.
Die Wortbedeutung lautet: Peer = der/die Ebenbürtige, Gleichgestellte, Gleichaltrige,Gleichwertige
Counseling = Beratung
Definition: Beratung von Menschen mit Behinderung für Menschen mit Behinderung.
PC ist eine notwendige Ergänzung in einem Rehabilitationsprozess, in dem ein behinderter Mensch, der einen erfolgreichen Übergang vom institutionellen Leben in das Leben in der Gemeine geschafft hat, anderen behinderten Menschen, die einen ähnlichen Weg gehen wollen, seine Erfahrungen zur Verfügung stellt, ihnen Informationen gibt und Verständnis entgegenbringt und sie auf ihrem Weg unterstützt. (Marsha Saxton, 1981)
Ziele des Peer Counseling:
- eigene Entscheidungen treffen
- entdecken von bislang unbekannten Möglichkeiten
- entwickeln, entdecken und nutzen von individuellen Ressourcen
- Schritte zu einem selbstbestimmten Leben
Meine Kollegin spielte die Fürsprecherin und ein dritter Teilnehmer beobachtete uns und machte sich Notizen. So hatte jeder eine halbe Stunde Zeit, und wir merkten, dass es wohl bedacht sein musste, Fragen zu stellen und die richtigen noch dazu. In der großen Gruppe wurden dann die verschiedenen Ergebnis vorgestellt.
Mittagspause.
Fürsprache in Konfliktsituationen, dieses Thema stellte uns vor zwei Aufgaben: was ist dabei hinderlich, und was ist dabei förderlich? Das wurde mit der ganzen Gruppe erarbeitet: die Ergebnisse könnt ihr unten sehen.
So, genug gearbeitet für heute. Es war ein langer und anstrengender Tag, bis morgen.
Abonnieren
Posts (Atom)